Was haltet ihr von Ausbildungen nach Parelli, Monty Roberts oder GaWaNi Pony Boy ? Inwieweit sind diese Ideen für die Ausbildung sinnvoll - oder sind das doch nur "Gurus", die da den Leuten etwas vorgaukeln ...
Freue mich auf eure Beiträge !
**************************************************** Ehre und achte dein Pferd und behandle es wie deinen Bruder. Es wird dich nicht enttäuschen - denn es ist dein Bruder !
Sinnvoll ist meiner Meinung nach alles das, was für Pferd und Reiter passt und FUNKTIONIERT - und zwar ohne dem Pferd zu schaden. Ob das nun ne Methode von irgendeinem Bekannten "Guru" oder dem Nachbarsjungen ist, ist mir egal. Im Grunde läuft alles mehr oder weniger auf das Selbe hinaus, bzw es gibt überall Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten - denn Pferd ist nunmal ein Lebewesen, das nach einem bestimmten "Schema funktioniert". Daher muss es irgendwo Parallelen geben. Trotz allem muss die Ausbildung IMMER an das jeweilige Pferd und auch den Besitzer/Ausbilder angepasst sein. Bei dem einen Pferd funktioniert das eine besser, bei einem anderen klappt es etwas anders besser. Sich komplett auf einen Guru einzuschießen und dann rumzutönen "DER Weg und kein anderer ist gut, alles andere ist Schwachsinn" ist meiner Meinung nach einfach nicht richtig. Ich denke, da muss jeder seinen eigenen Weg finden, wie es für ihn selbst und sein Pferd am Besten zu einem guten Ergebnis führt. Ob man den Weg nun durch eigenes Nachdenken und sich-Auseinandersetzen mit dem Lebewesen Pferd oder durch einen Guru oder den besagten Nachbarsjungen findet, ist dabei doch relativ egal. Hauptsache es klappt und es kommt dabei - wie schon gesagt - das Pferd zu keinem Schaden.
mal wieder die alte geschichte mit der "horsemanship" sache... horsemanship ist nichts weiter als ein MODEWORT. als ich 16 war hatte ein ein pflegepferd. schimmel, gross, heftig, schnell wie sau UND wasserscheu, kopfscheu, sattelzwang, lies sich net schmieden... nach 5 monaten mit ihm bin ich ohne halfter und strick auf die weide, meinen gaul abholen. ich hab bis ich 34 war ( jetzt bin ich fast 37) noch nie was von monty oder dem ganzen anderen showzeug gelesen oder gehört. scheissendeck, ich sage JEDER der hirn hat und sich mal nen sommer lang an die weide setzt und sein pferd beobachtet, bekommt eine vorstellung davon, wie ein gaul funzt. an erster stelle hat die erkenntnis zu stehen, dass ein pferd ein PFERD ist (zitat pony boy)... na, schlauer bub... wer hätte das gedacht... dann musst du deinen gaul zum join up bringen... juhu... (gib mir mein pferd, einen apfel und ich zeig dir, wie 500 kg gaul sich in meine hosentasche join uppen...)
die grundgedanken des ganzen medienspektakels sind.. KOHLE... aus zuverlässiger quelle weiß ich, dass die pferdchen, die unser monty NIE gesehen hat... vor der show "gerichtet" werden ... von seinen helferchen. ich halte nicht viel von den leutchen, die ihre "kunst" als der weisheit letzter wille dem volke VERKAUFEN... ich geb jedem, der "horsemanship" von mir will den tip... sei mal nen sommer über 6-8 stunden TÄGLICH mit deinem pferd zusammen (nimm URLAUB). verbring jede minute mit dem gaul, bodenarbeit, spazieren... usw.. (kein reiten) ARBEITE dein pferd mit deiner körpersprache (lore weiß genau von was ich red) wenn du es soweit bringst wie ich mit meinem pferd, dass wenn ich vor ihr stehe und meine rechte augenbraue hochzieh, mein pferd sich rüchwärts richtet und schön sanft zurück geht und du im roundpen werder ein seil noch eine flag brauchst noch ein stimmbefehl, noch nicht mal die arme... wenn nur DU und dein körper (wie du stehst, wie deine schultern sind, wie dein blick) ausreicht um dein pferd schnell, langsam, stehen, wenden zu lassen, dann hast du 1% des horsemanship begriffen...
der test ist geldmacherei mit büchern über sinnlose hetzjagden eines pferdes über TAGE um dann pralen zu können, "he ich hab nen wilden mustang gleich sofort geritten"... ja, sicher... gib mir ein x- beliebigen gaul, egal welcher zustand, ein roundpen und 5 liter kaffee (für mich), 3 tage pausenloses rennen des pferdes und ich reite dir JEDEN gaul der mir hingestellt wird... DAS ist SICHER kein "horsemanship"
dieses ist meine meinung und ein ganz kleiner teil dessen, wie ich mich pferden umgehe... kein "horsemanship" nur ein wenig darüber nachgedacht wie ein pferd ist und denkt...
denn nicht ich bilde meine stute aus, nein... sie ist so nett MICH zu lehren ein pferd zu sein...
______________________________________________________________________________________ hätte gott gewollt, dass frauen denken, hätte er ihnen den kopf des pferdes gegeben und nicht dessen arsch... *alte indianerweisheit*
Zitat von Ravenclawmal wieder die alte geschichte mit der "horsemanship" sache... horsemanship ist nichts weiter als ein MODEWORT. als ich 16 war hatte ein ein pflegepferd. schimmel, gross, heftig, schnell wie sau UND wasserscheu, kopfscheu, sattelzwang, lies sich net schmieden...
sehr schöner Beitrag.
Ich für meinen Teil denke jedoch trotz allem "Danke" an die ganzen "Gurus". Es mag vieles mehr schein statt sein sein. Jedoch haben diese ganzen Herren sehr vielen Menschen denen das Thema vorhin an dem Popöchen vorbeiging, bzw. denen die nichteinmal wussten dass es sowetwas wie Kommunikation mit dem Pferd gibt, doch ein bischen auf die Sprünge geholfen.
Spätestens seit dem Pferdeflüsterer Roberts, war das ganze in aller Munde und ich denke dass ich richtig mit der Annahme liege dass auf Grund dessen sich viele Leute erst mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Was auf der einen Seite absolut positiv ist aber auf der anderen Seite auch fatal sein kann (Beispiel Pferd hetzten ohne ende = Stress fürs Pferd ohne Ende).
Auch wenn ich für mich nicht so viel abgewinnen kann, zum Nachdenken hat es allemal angeregt und denken ist immer gut ;)
__________________________________________________ Immer müde, immer hungrig, immer fad....aber auch ohne Abitur sehr sehr schlau!
ich sehe das noch etwas schlimmer.. es machen leute an pferden rum, die keinen schimmer haben .. aber ein buch haben se gelesen... "mein pferd joint up "... *freu wie schnitzel* ja, sicher.. der gaul hat geschnallt, wenn er sich zuwendet und lieb schaut, hat er seine ruhe... also rein in sattel und ins gelände, weil mein gaul ja gejoint hat.. (hat was von kiffen) ergebnis.. ein gaul ohne erzieheung .. aber der mehr hirn hat als sein reiter...
______________________________________________________________________________________ hätte gott gewollt, dass frauen denken, hätte er ihnen den kopf des pferdes gegeben und nicht dessen arsch... *alte indianerweisheit*
Daß es das Non plus Ultra ist, glaube ich nicht unbedingt - aber ich finde es gut, daß diese "Gurus" viele Leute zum Umdenken bewegt haben. Ich denke, viele Elemente können hilfreich bei der Kommunikation zwischen Pferd und Reiter sein. Ich jedenfalls nutze einige Dinge heute, um mit meinem Pferd zu arbeiten - denn vor den 23 Jahren, als ich hauptsächlich Reitunterricht hatte, hat sich kaum jemand Gedanken darum gemacht, wie man sein Pferd besser verstehen kann ...
Für mich waren jedenfalls einige Elemente hilfreich ...
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Zitat von SamDaß es das Non plus Ultra ist, glaube ich nicht unbedingt - aber ich finde es gut, daß diese "Gurus" viele Leute zum Umdenken bewegt haben. Ich denke, viele Elemente können hilfreich bei der Kommunikation zwischen Pferd und Reiter sein. Ich jedenfalls nutze einige Dinge heute, um mit meinem Pferd zu arbeiten - denn vor den 23 Jahren, als ich hauptsächlich Reitunterricht hatte, hat sich kaum jemand Gedanken darum gemacht, wie man sein Pferd besser verstehen kann ... Für mich waren jedenfalls einige Elemente hilfreich ...
Grundsätzlich hast du ja Recht - JA, es ist schön, dass sich mittlerweile mehr Leute Gedanken drum machen, wie sie ihr Pferd auch vom Boden aus arbeiten können, bzw wie sie das Tier Pferd besser verstehen können. ABER: Es wird halt leider auch sehr viel falsch gemacht. Und dadurch, dass Gurus wie M.Roberts und Co auch noch propagieren, wie einfach und schnell das alles gehen würde, doktorn viele Leute halt einfach mal eben schnell am Pferd rum, ohne wirklich Ahnung zu haben. Da kauft man sich halt ein Buch oder eine DVD, dann wird das Pferd schnell "gejoint" (sowas macht ein gut erzogenes Pferdchen schon mit, wenns brav ist, klar, aber den Sinn hinter einem (noch dazu meistens falsch ausgeführten) Join Up such ich heute noch!) und danach soll alles wieder gut sein. Juhu! Natürlich hat es seine Vorteile, wenn Leute wie Monty usw mit ihren Methoden an die Öffentlichkeit gehen und zum umdenken anregen. Andererseits - der Reitsport hat auch vorher funktioniert und es gab schon lange vor den ganzen Gurus Pferdeleute, die ihre Tiere verstanden und ordentlich gearbeitet haben. Die Gefahr bei den Gurus ist eben einfach, dass einem vorgegaukelt wird, jeder könnte das Zuhause mal eben schnell lernen/machen und alles geht ganz einfach und ganz schnell - siehe Montys Shows, wo er innerhalb von ner halben Stunde ein (angeblich?) rohes Pferd "einreitet". Schön, das sehen sich die Leute an und machen es Zuhause nach - und wundern sich dann, wenn Problempferde dabei rauskommen, weil man sich weder die Zeit nimmt, das RICHTIG zu machen, noch wirklich Ahnung davon hat, sondern halt einfach mal eben das nachzumachen versucht, was die Gurus vormachen. Und hinterher heißt es dann "wie? Ich was falsch machen? Ja aber hallo, der Monty machts doch auch so!"... Ganz klasse, wirklich...
Ich habe vor ca. 12 Jahren Hempfling gekauft und war am Staunen - manches konnte ich ihm ja von Anfang an nicht ganz so abkaufen (wie die Sonntag-Nachmittags-Hausschuh-Passage, auf dem Bild war eine Schritt-Fußfolge) - aber diese Longier-Idee, dieses Viereck, das ließ mich nicht mehr los. Und ich bin heute froh. Dieses Viereck (Picadero) hat mir bei der Erziehung meiner Jungspunde bisher hervorragende Dienste geleistet. Und die Idee, mit Körpersprache zu kommunizieren - und WIE! - auch.
Vor ca. 14 Jahren haben sich viele noch nicht DIE Gedanken gemacht - und ich war in Estland viel zu weit weg von der "zivilisierten Welt", um diesen ganzen Run auf Roberts und Co mitzukriegen. Zum Glück, wie ich heute finde.
So konnte ich an meinen Pferden selbst lernen, mit ihnen jeden Tag umgehen, ihre Probleme erkennen, meine Grenzen kennenlernen... und ich denke erst das hat mich für (siehe oben) das Buch von Hempfling überhaupt empfänglich gemacht.
Wobei: wenn ich es heute lese - so ganz über den Weg traue ich ihm nicht. Aber so manches war für mich SEHR brauchbar und sehr anwendbar.
---------------------------------------------- Herzlichen Gruß aus Estland!
Zitat von HilviIch habe vor ca. 12 Jahren Hempfling gekauft und war am Staunen - manches konnte ich ihm ja von Anfang an nicht ganz so abkaufen (wie die Sonntag-Nachmittags-Hausschuh-Passage, auf dem Bild war eine Schritt-Fußfolge) - aber diese Longier-Idee, dieses Viereck, das ließ mich nicht mehr los. Und ich bin heute froh. Dieses Viereck (Picadero) hat mir bei der Erziehung meiner Jungspunde bisher hervorragende Dienste geleistet. Und die Idee, mit Körpersprache zu kommunizieren - und WIE! - auch. Vor ca. 14 Jahren haben sich viele noch nicht DIE Gedanken gemacht - und ich war in Estland viel zu weit weg von der "zivilisierten Welt", um diesen ganzen Run auf Roberts und Co mitzukriegen. Zum Glück, wie ich heute finde. So konnte ich an meinen Pferden selbst lernen, mit ihnen jeden Tag umgehen, ihre Probleme erkennen, meine Grenzen kennenlernen... und ich denke erst das hat mich für (siehe oben) das Buch von Hempfling überhaupt empfänglich gemacht. Wobei: wenn ich es heute lese - so ganz über den Weg traue ich ihm nicht. Aber so manches war für mich SEHR brauchbar und sehr anwendbar.
Naja, wenn mans sich mal nur ein paar Minuten überlegt, dann kommt man eigentlich selber auf die Idee mit der Körpersprache. Denn wie anders sollte man wohl besser mit einem Pferd kommunizieren, als in einer Sprache, die das Pferd von Natur aus spricht? Leider brauchen manche einfach erstmal einen kleinen Denkanstoss, um überhaupt auf die Idee zu kommen mal nachzudenken - mich eingerechnet.. Ich hab auch lange nicht im Traum daran gedacht, mit meinem Pferd anders als über Stimme, Führstrick, Gewicht, Schenkel und Zügel zu kommunizieren. Wie, Körpersprache? Ich kann meine Ohren doch gar nicht anlegen?! Tja... Ich wurde dann zum Nachdenken und Umdenken gebracht (danke an meinen Kerl *g*) und erst da hab ich überhaut mal angefangen drüber nachzudenken, wie Pferde unter sich kommunizieren und dass das auch von Seiten des Menschen aus möglich ist. Ich hab mich viel mit Pferden beschäftigt, hab stundenlang auf Weide den Gäulen zugeschaut, wusste auch größtenteils wie ein Pferd mit einem anderen Pferd kommuniziert, klar. Aber auf die Idee, dass ICH auch so mit dem Pferd kommunizieren könnte, bin ich nicht gekommen, dafür hab ich einen "Schubs" gebraucht... ;)
So, jetzt poste ich hier auch mal meinen Senf rein und hoffe, dass wenigstens ein bissel was sinnvolles und produktives dabei rauskommt. *grübel* Und jaaa, ich hab die vorherigen Beiträge, wenn vielleicht nicht komplett gelesen so doch zumindest überflogen. Im Grunde habt ihr recht. Wobei ich es nicht schlimm finde, wenn jemand für sich herausgefunden oder festgestellt hat, dass ihm und seinem Pferd die Methode eines "Gurus" was bringen, warum sollt er dann nicht bei der Methode bleiben? Ich selber bin der Meinung, dass man sich nicht unbedingt auf einen Stil oder eine Trainingsmethode (oder wie soll ich's besser benennen?) festbeissen sollte, sondern offen für "neues"(andere Methoden, Wege) bleiben sollte. Sprich, sich von jedem das nehmen, was einem selber und dem Pferd am ehesten was bringt. Und meine Güte, wenn das dann ein Mix aus Monty Roberts, Pat Parelli und Geitner ist, warum nicht? Solange es in Maßen und nicht in Massen betrieben wird und dem Pferd gut tut fände ich es voll vertretbar.
Hinter einem netten Lächeln kann ein scharfer Dolch verborgen sein.
Zitat von RavenheartSo, jetzt poste ich hier auch mal meinen Senf rein und hoffe, dass wenigstens ein bissel was sinnvolles und produktives dabei rauskommt. *grübel* Und jaaa, ich hab die vorherigen Beiträge, wenn vielleicht nicht komplett gelesen so doch zumindest überflogen. Im Grunde habt ihr recht. Wobei ich es nicht schlimm finde, wenn jemand für sich herausgefunden oder festgestellt hat, dass ihm und seinem Pferd die Methode eines "Gurus" was bringen, warum sollt er dann nicht bei der Methode bleiben? Ich selber bin der Meinung, dass man sich nicht unbedingt auf einen Stil oder eine Trainingsmethode (oder wie soll ich's besser benennen?) festbeissen sollte, sondern offen für "neues"(andere Methoden, Wege) bleiben sollte. Sprich, sich von jedem das nehmen, was einem selber und dem Pferd am ehesten was bringt. Und meine Güte, wenn das dann ein Mix aus Monty Roberts, Pat Parelli und Geitner ist, warum nicht? Solange es in Maßen und nicht in Massen betrieben wird und dem Pferd gut tut fände ich es voll vertretbar.
Ich halte das ganze inetwa so wie mit der Religion bei mir *G*. Ich suche mir die Sachen raus die für mich sinnig und schlüssig sind und mache dann den Jessi- way- of- living...erm riding draus ;) Allerdings bin ich der festen Überzeugung dass soetwas nur funktionieren kann wenn man wie du schon gesagt hast, offen für neues ist und vorallem eine gewisses Grundwissen und Erfahrung hat. Wenn die Erfahrung nicht gegeben ist kann soetwas doch ziemlich gefährlich werden (Wie alles im Umgang mit Lebewesen). Es ist doch eigentlich das gleiche mit den ganzen Tier Nannys die zzt überall hervorschiessen. Die Nanny zeigts, Hundebesitzer machens nach, machen aber soviele Fehler dass es eher negativ ist.
Wenn man etwas neues macht dann wäre es halt doch immer gut wenn man einen Mentor hat der einen Anleitet und einen auch korrigieren kann.
__________________________________________________ Immer müde, immer hungrig, immer fad....aber auch ohne Abitur sehr sehr schlau!
In Antwort auf:Wenn man etwas neues macht dann wäre es halt doch immer gut wenn man einen Mentor hat der einen Anleitet und einen auch korrigieren kann.
Oder selbstkritisch genug ist und gut beobachten kann. Woher sollte ich einen Mentor nehmen...
---------------------------------------------- Herzlichen Gruß aus Estland!
Das Grundwissen hatte ich jetzt vorausgesetzt... ich weiss, dass es bei einigen nicht gegeben ist, aber ich behaupte jetzt einfach mal, dass das gros der Reiter doch zumindest die grundlegenden Dinge weiss und beachtet... wie überall im Leben: man kann nicht alle über einen Kamm scheren.
Hinter einem netten Lächeln kann ein scharfer Dolch verborgen sein.
das problem ist ja auch nicht von den leuten ausgehend, die ein GRUNDWISSEN haben.... es geht mehr von denen aus, die KEINES HABEN... es sind die, die einfach eine dvd anschauen oder ein buch lesen und dann dieses sehr gefährliche nichtwissen umzusetzen versuchen... diese leute sind gefährlich für die pferde und für andere leute, weil die so "ausgebildete" pferde tickende zeitbomben sind.
______________________________________________________________________________________ hätte gott gewollt, dass frauen denken, hätte er ihnen den kopf des pferdes gegeben und nicht dessen arsch... *alte indianerweisheit*