Zitat von EkelDas mit dem Maul öffnen ist problematisch..... WEIL... durch das Öffnen des Maules (der Unterkiefer geht nach hinten) verspannt sich das Pferd in der Ganasche und dadurch kommt es zu Verspannungen,die sich entlang der gesamten Oberlinie fortsetzen .... Merkst du was ???? Dein Rückproblem hat eine kleine Winzigkeit, die hier schon zu Erleichterung führen kann.
Ja, das hab ich heute gelesen und hat mich durchaus auch zum Nachdenken angeregt... Nur, meinst das ist wirklich relevant? Ich mein, sie sperrt das Maul echt selten auf, da muss ich schon arg viel mit den Zügeln machen... :-/
Jetzt mal doof gefragt...redest du von der Zeit in der du Englisch geritten bist oder von der aktuellen Westernreitzeit? Da beim Westernreiten doch keine konstante Zügelverbindung (also wie jetzt im Englischen) hast, oder?
__________________________________________________ Immer müde, immer hungrig, immer fad....aber auch ohne Abitur sehr sehr schlau!
Zitat von Antigone Jetzt mal doof gefragt...redest du von der Zeit in der du Englisch geritten bist oder von der aktuellen Westernreitzeit? Da beim Westernreiten doch keine konstante Zügelverbindung (also wie jetzt im Englischen) hast, oder?
Ich red von der aktuellen Westernreitzeit.. *g* Als Englischreiter hab ich mein Pferd brav eingeschnürt, ohne groß über das wieso und warum nachzudenken - man hats halt schon immer so gemacht und machts so weiter... Und ja, richtig. Beim Westernreiten hab ich keine konstante Zügelverbindung - ich mach nur was, wenn das Pferd nicht tut, was es soll. Sprich, ich reite sie in eine bestimmte Haltung (meinetwegen vorwärts-abwärts) und hab die Zügel nur so lange "dran", bis sie so läuft, wie sie soll. Macht sie das, dann geb ich langsam nach, bis die Verbindung nur noch aus dem Zügelgewicht besteht und ich so eigentlich "nichts" mehr in der Hand habe. Richtige Zügelverbindung oder Anlehnung hab ich nur, wenn das Pferd sich dann aus der gewünschten Haltung wieder rausmogelt, zum Beispiel den Kopf wieder hoch nimmt oder anfängt, auf der Vorhand rumzulatschen - dann muss ich natürlich gegensteuern und da hab ich dann auch mal kurzzeitig eine "richtige" Anlehnung. Aber selbst dann macht meine ihr Maul nicht auf, sondern lässt es brav zu. Sie macht das echt nur, wenn ich ihr wirklich derbe in der Fresse häng.
Tja das mit den Handfehlern sehe ich jeden Tag und mich packt das kalte Grauen... mein Kleiner kann garnicht mit irgendwelchen Sperr-dingenskirchens geritten werden da er wohl mal wüst an der Nase verletzt wurde und daher super empfindlich ist. Ergo reiten wir mit ohne Reithalfter (die RB) und ich mit Reithalfter ohne Sperriemen und der Nasenriemen lose... WEnn er das Maulaufsperrt dann tut er das wenn ich grob mit der Hand bin und genau das seh ich tag täglich ... Unser alter Reitlehrer sagte immer im Grunde müsste jeder Reiter mind. 1x die Woche ohne Sperrgedöns reiten um seine Hand zu kontrollieren. Die geringe Ausnahme der Pferde die einfach immer das Maulaufreisen würde ich mal sagen liegt bei weniger als 5%!
Als Englischreiter hab ich mein Pferd brav eingeschnürt, ohne groß über das wieso und warum nachzudenken - man hats halt schon immer so gemacht und machts so weiter...
Moooooment... ich schnür mein Pferd doch nicht einfach so ein.....
Zitat von EkelAls Englischreiter hab ich mein Pferd brav eingeschnürt, ohne groß über das wieso und warum nachzudenken - man hats halt schon immer so gemacht und machts so weiter... Moooooment... ich schnür mein Pferd doch nicht einfach so ein.....
Halt nein... *lach* Nicht falsch verstehen, das war nicht abwertend gemeint.. ;)
jetzt muß ich mich hier glaub ich gaaaaaaaaaaaaaaanz vorsichtig vom Acker machen den zu den verantwortungslosen Maßsattelreitern gehör ich nämlihc auch ...
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